14. AWO Künstlersymposium in der Traditionsstätte Bergbau Menteroda

14. AWO Künstlersymposium in der Traditionsstätte Bergbau Menteroda

Am 29. Juli 2024 eröffneten wir das 14. Künstlersymposium des AWO Regionalverbandes in der Traditionsstätte Bergbau des Bergmannvereins "Schlägel und Eisen" Menteroda e.V. im Unstruttal! 

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Elf talentierte Künstler*innen gestalteten innerhalb einer Woche Skulpturen aus Sandstein und Eichenholz, in diesem Jahr unter dem Motto "MenschSein". Dieses Motto reflektiert die Werte der AWO – Solidarität, Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gerechtigkeit – und unterstreicht die aktuelle Dringlichkeit, als Menschen zusammenzuhalten, um Krisen zu trotzen und als Gemeinschaft zu wachsen. Die Skulpturen werden nach dem Symposium traditionell der Öffentlichkeit gestiftet und in den Ortsteilen der Gemeinde Unstruttal aufgestellt.
Finanzielle Unterstützung kam vom Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz. Ministerin Doreen Denstädt überreichte im Rahmen der Eröffnung einen Spendenscheck und nutzte die Gelegenheit, um sich unter Aufsicht von Künstler Immanuel Kraus aus Bürgel selbst einmal als Bildhauerin zu versuchen.

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Alle Bürger*innen waren herzlich eingeladen, im Laufe dieser Woche den kreativen Prozess zu beobachten und mit den Künstler*innen ins Gespräch zu kommen.

Am 2. August 2024 feierten wir die Vernissage und den Abschluss des AWO Künstlersymposiums. Das Ergebnis war sehr beeindruckend:  aus Holzstämmen und Steinblöcken entstanden wahre Kunstwerke, die am Tag der Vernissage noch einmal herausgeputzt und in Position gebracht wurden.
Am Vormittag besuchten Schülerinnen der Thüringer Gemeinschaftsschule Menteroda den Schauplatz in der Traditionsstätte Bergbau, um mit den Künstler*innen ins Gespräch zu kommen und den Fertigungsprozess zu beobachten. 

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Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit dem Künstler Peter Duus aus Thum

Am Abend begrüßten der Vorstandsvorsitzende des AWO Regionalverbandes Frank Albrecht, der Geschäftsführer der Menteroda Recycling GmbH Uwe Trautvetter, der Bürgermeister der Gemeinde Unstruttal Michael Hartung und der ehemalige Landrat Harald Zanker als Mitbegründer des Künstlersymposiums die Gäste der Vernissage.

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v.l.: Harald Zanker, Frank Albrecht, Uwe Trautvetter, Michael Hartung

Gemeinsam mit den Künstler*innen flanierten die Gäste durch die Skulpturen, bestaunten die Kunstwerke und konnten direkt Fragen zum Entstehungsprozess stellen. Es war ein inspirierender und ereignisreicher Abschluss eines wunderbaren Symposiums!

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Christian Lohmann, Vorsitzender des Präsidiums des AWO Regionalverbandes, beim Bestaunen eines der Kunstwerke 

Eine Fortsetzung wird es im nächsten Jahr geben. Sie dürfen gespannt sein!

Stabsstelle Kommunikation
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